Gesund durchs Leben

Überhaupt spricht man von Fieber, wenn die Temperatur des Körpers auf mehr als 38 °Celsius anschwillt. In diesem Fall wird mit einem Temperaturmesser im Mund, im Ohr, unter der Achsel oder im After gemessen. Die Messung unter der Achsel wird aber heutzutage keinesfalls mehr empfohlen, weil dieser Art sehr ungenaue Werte liefert.

Fieber wird bedingt durch …

Unsere Muskeln und der Stoffwechsel produzieren permanent Hitze im Körper. Die übliche Temperatur eines Menschen ist ca. 37Grad Celsius. Sie unterliegt andererseits tagesrhytmischen Schwankungen. Zu Beginn ist sie meist 1 Grad Celsius niedriger als am Nachmittag. Im Grunde ist Fieber nichts Schlechtes, denn es ist eine Abwehrreaktion des Körpers mit dem er zum Beispiel Ansteckungen bekämpft. Durch eine größere Körpertemperatur (bis 38,5 °Grad Celsius) wird die Abwehrtätigkeit des Körpereigenes Abwehrsystems gefördert und die Vermehrung der Erreger wird gebremst. Dem Leib sind beim Anstieg seiner Temperatur jedoch relativ enge Grenzen gesetzt.

Nicht selten ist eine Infektion mit Bakterien oder Viren der Auslöser für Fieber.

Das Fieber bekämpfen: An und für sich kann alles, was kühlt und Wärme abführt, Fieber senken. Experten empfehlen aber die Aufheizphase abzuwarten, bis der Betroffene nicht mehr friert. Hier gibt es Hausmittel wie z. B. kalte Umschläge, Wadenwickel oder ein Bad in lauwarmen Wasser. können unter Umständen Schmerzwirkstoffe wie Azetylsalizylsäure (z.B. in Aspirin direkt), Ibuprofen und Paracetamol (z.B. in Paracetamol von ratiopharm) wie auch eine Kombination aus Schmerzmittel und Vitamin C aus der Apotheke helfen. Bei Fieber mit mehr als 39°C oder lang anhaltendem Fieber sollten sie zwingend einen Arzt visitieren.

Unser Abwehrsystem hat derzeit sehr viel zu tun. Draußen vor der Tür ist das Wetter übel, Niederschlag, Matsch, Smog und Nässe strapazieren unseren Kreislauf. Hier im Inneren heizt der Ofen dagegen auf Hochtouren und macht die Zimmer warm. Die Luft ist durch das Heizen jedoch sehr trocken. Perfekte Bedingungen für einen Virus, um sich auszubreiten und einen grippalen Infekt entstehen zu lassen.

Vorbeugen ist selbstverständlich besser als Heilen. Von daher sollte man sein Immunsystem grundsätzlich stärken um einer Erkältung vorzubeugen. Besonders in der Erkältungszeit ist es wesentlich hinreichend Obst und Gemüse zu speisen um genügend Vitamine zuzuführen. Auch sollte regelmäßige Bewegung zum Standard gehören, da dadurch ebenfalls die Abwehrkräfte gestärkt werden. Natürlich muss man aufpassen, dass man sich keinesfalls übernimmt und die richtige Kleidung trägt, welche weder zu warm ist noch zu dünn.

Rücksichtnahme im Job! Gegenüber Kollegen und Mitschülern muss stets eine gewisse Rücksicht stattfinden, um Infektionen zu verhindern. Ein Hauptgrund, weswegen ausgerechnet in der kalten Jahreszeit Hauptsaison für Erkrankungen ist, weil sich Keime in beheizten und schlecht durchlüfteten Zimmern besser halten können. Regelmäßiges Durchlüften ist also Verpflichtung in Büros und Klassenzimmern. Auch muss verstärkt auf Hygiene geachtet werden. Denn ein grippaler Infekt wird über Tröpfcheninfektion verbreitet. Regelmäßiges Händewaschen minimiert die Infektionsgefahr. Hat es einen selber erwischt, dann muss man sich entschließen, ob Krankschreibung oder Qualen im Job. Präventiv sollte man diverse Mittel gegen Erkältung im Schreibtisch haben. Unter dem Strich ist es hingegen erheblich, dass man auch auf die anderen Rücksicht nimmt und sich gegebenenfalls krankschreiben lässt, um den grippalen Infekt auszukurieren. Ein Verschleppen der Erkrankung kann unter Umständen den grippalen Infekt noch verschlechtern.

Noch nie war Homöopathie so beliebt wie heute. Man kann diese Mittel inzwischen selbst in einer Versand Apotheke kaufen. Das Grundprinzip der Homöopathie heißt Similia similibus curentur – Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt.
Hahnemann’s Meinung bestand darin, dass sobald ein Heilmittel ganz bestimmte Symptome bedingen kann, es auch eine Erkrankung mit diesen Symptomen auch heilen kann. Sein erstes Experiment machte Hahnemann mit Chinarinde. Bei diesem Experiment stellte er fest, dass dieser Stoff die selben Krankheitszeichen wie Malaria verursachte und somit das adäquate Arzneimittel für die Therapie von Malaria war.

Auch Schüßler Salze sind Teil der Homöopathie. Sie werden auch Biochemie bezeichnet, also die Chemie der Biologie. In jedem von uns findet man Schüßler Salze in natürlicher Form. Entwickelt wurden die Salze von ihrem Namensgeber, dem Arzt Dr. Wilhelm Schüßler im 19. Jahrhundert. Die Wirkung der Schüßler Salze ist wissenschaftlich noch nicht bewiesen, jedoch zeigt ihre Anwendung in vielen Fällen die gewünschte Wirkung.

Hier ein kleiner Überblick über die 12 Schüßler Salze:
Nr. 1 Calcium fluoratum
Nr. 2 Calcium phosphoricum
Nr. 3 Ferrum phosphoricum
Nr. 4 Kalium chloratum
Nr. 5 Kalium phosphoricum
Nr. 6 Kalium sulfuricum
Nr. 7 Magnesium phosphoricum
Nr. 8 Natrium chloratum
Nr. 9 Natrium phosphoricum
Nr. 10 Natrium sulfuricum
Nr. 11 Silicea
Nr. 12 Calcium sulfuricum

Schüßler sagte, dass sein Verfahren „kein homöopathisches“ sei, da es gerade nicht auf dem Simile-Prinzip beruhe, stattdessen auf physiologisch-chemischen Vorgängen im menschlichen Organismus zurückzuführen sei. Die Einteilung war lange Zeit strittig, das Ziel bleibt aber das Selbe: Die Gesundheit des Verbrauchers und darauf kommt es ja an.

Schon gefragt?

Wenn das Kind eine Frage stellt, auf welche man selbst keine Lösung weiß, hat man als Erziehungsberechtigter heutzutage zum Glück weitere Alternativen als noch vor kurzer Zeit. Da unser Nachwuchs inzwischen mit sehr viel komplizierteren Themen konfrontiert werden, als wir es in vergangener Zeit waren, ist es ziemlich üblich, dass man nicht sofort eine Antwort bereit haben. Wir holen das Smartphone heraus oder setzen uns an den Computer und googlen mal schnell nach einer Antwort, die wir dem Kind in abgewandelter und plausibeler Form präsentieren. So können sogar komplexe Fragen recht zuverlässig beantwortet werden. Das WWW bietet mittlerweile das Wissen von Jahrhunderten gut aufbereitet auf dutzenden Webseiten an. Die meisten Daten sind für den Internetnutzer kostenlos.

Was macht die Berliner Currywurst so einzigartig? Auf therodhusgallery.com wird es wenigstens ansatzweise erklärt, denn das Besondere an einer Berliner Currywurst entdeckt man wohl erst, wenn man eine oder vermutlich sogar etliche gekostet hat. Und wer außerhalb von Berlin versteht eine Ansage wie „mit oder ohne Darm“?

Die reine Informationsbeschaffung kann selbst über soziale Netzwerke wie Facebook geschehen. Bis heute konnte sich diese Art der Gewinnung von Informationen doch noch nicht durchsetzen, da es hier sehr mühselig ist die wesentlichen Informationen zuverlässig zu filtern. In den sozialen Netzwerken wird wohl noch zu sehr über Kleinigkeiten geredet, als das man an dieser Stelle wichtige Daten erhält. Aber: über kurz oder lang werden Facebook und Co die Ergebnisse von Google und Bing merklich lenken, die immerhin für den Traffic der meisten Internetseiten sorgen. Die Netzwerk-User werden in Zukunft mehr Content im Web bewerten und die Suchmaschinen werden diese Bewertungen in ihre Suchergebnisse mit einfliessen lassen. Somit wird es über kurz oder lang dazu kommen, dass Facebook und Co auch die Welt der Informationen intensiv verändern werden.

Homöopathie ist so beliebt wie noch nie. Homöopatische Mittel sind jetzt selbst in Versandapotheken zu kaufen. Die Homöopathie geht auf den Arzt Samuel Hahnemann zurück, der im 19. Jahrhundert den Leitsatz prägte: Similia similibus curentur – Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt. Samuel Hahnemann’s Meinung bestand darin, dass wenn ein Mittel ganz bestimmte Symptome verursachen kann, es auch eine Krankheit mit diesen Symptomen auch heilen kann. Seine erste Studie machte Hahnemann mit Chinarinde. Bei diesem Experiment erkannte er, dass der Stoff die ähnliche Krankheitszeichen wie Malaria hervorrief und somit das passende Medikament für die Therapie von Malaria war.

Auch Schüßler Salze sind Teil der Homöopathie. Man kennt sie auch unter der Bezeichnung Biochemie, also die Chemie der Biologie. Schüßler-Salze sind genau genommen in natürlicher Form in jedem von uns enthalten. Gefunden wurden die Salze von ihrem Namensgeber, dem Arzt Dr. Wilhelm Schüßler im 19. Jahrhundert. Die Wirkung der Schüßler Salze ist wissenschaftlich noch nicht belegt, die Anwendung zeigt aber bei vielen die gewünschte Wirkung.

Selbst war Schüßler der Meinung, dass sein Verfahren „kein homöopathisches“ sei, denn es beruhe eben nicht auf dem Simile-Prinzip und befasst sich vielmehr mit den physiologisch-chemischen Vorgängenunseres Körpers. Die Einordnung war lange Zeit kontrovers, das Ziel bleibt aber das Selbe: Die Gesundheit des Verbrauchers und darauf kommt es ja an.

Schmerzen im Rücken entstehen durch Verspannungen der Muskeln und durch falsche Belastung des Rückens. Oft bereits in der Jugend, bei der durch falsches Sitzen Haltungsschäden verursacht werden. Kinder und Jugendliche müssen deshalb gezwungen werden sich richtig hinzusetzen. An dieser Stelle sind Eltern und Pädagogen gefragt. Bei älteren Mitmenschen werden Rückenschäden mit der Zeit oft heftiger. Gesundheitsexperten weisen darauf hin, dass es bei Rückenschmerzen besonders wichtig ist, dass man rechtzeitig einen Arzt seines Vertrauens aufsucht. Es kann dadurch rechtzeitig mit einer geeigneten Behandlung angefangen werden. Nicht für jeden sind Schmerzmittel aus der Internet Apotheke oder Salben die optimale Therapie. Es werden noch andere Therapieformen angeboten, die den Rückenschmerz lindern sollen. Als Beispiel für eine unterstützende Methode zur Entspannung gilt autogenes Training oder auch Reiki. Damit soll dem Betroffenen eine Erleichterung oder auch Beseitigung der Schmerzen zu erlangen.

Unser Gesundheitssystem leidet unter den vielen Rückenkrankheiten. Viele Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen resultieren aus Schmerzen und Erkrankungen der Wirbelsäule. Arbeitsausfälle verursachen in unserer Wirtschaft enorme Ausfälle, die ihr schaden. Prävention heißt deshalb das Zauberwort.